Hass, Hetze und persönliche Bedrohungen u.a. auf Social-Media-Plattformen haben vor allem gegenüber kommunalen Mandatsträgerinnen und -trägern zugenommen.
Seit August 2024 gibt es dafür eine bundesweite Ansprechstelle, um die betroffene Personengruppe zu schützen. Die „starke Stelle“ dient dazu, Betroffene von Anfeindungen und Bedrohungen, individuell zu beraten und zu unterstützen. Dabei soll u.a. der sofortige Weg zur Polizei vermieden werden. Zu den Aufgaben der „starken Stelle“ gehört auch die Prävention.
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